zuletzt besucht: 05.07.2011
Wo: Berger Straße 184, Frankfurt
Info: geöffnet, Mo: 18:00 - 23:00 Di - So: 12:00 - 23:00, www.sonamu-frankfurt.de
Es ist zwar Meckern auf hohem Niveau aber die "mittlere" Berger Straße fällt im Vergleich zur oberen und unteren kulinarisch ja etwas ab. Das drei Monate junge Sonamu schickt sich nun an daran etwas zu ändern. Für einen Festnetzanschluss und eine fertige Webseite blieb wohl noch keine Zeit.
Diese scheint wohl in die Einrichtung des Ladens geflossen sein, der außen und innen komplett mit unbehandeltem Naturholz eingerichtet ist. Ja selbst der Tresen und das restliche Mobiliar sind aus dem selben Material und vermitteln beim Betreten des Sonamu unmittelbar ein ruhiges und entspanntes Gefühl. Durch den Laden gehen wir in den Hinterhof, der den Außenbreich bildet und den hektischen Trubel auf der Berger Straße von einem fern hält. Auch hier sind die Tische und Bänke aus...ihr wisst schon.
Die klare Struktur findet sich auf der Speisekarte wider, die inklusive Getränke auf einer A4 Seite Platz findet. Es sollen wohl noch mehr Speisen hinzukommen aber uns Dreien gefällt die Übersicht. Wir fragen einen aufmerksamen Mitarbeiter nach einer Einführung in die Speisekarte - sind wir doch das erste Mal koreanisch Essen - und lauschen der netten und unaufgeregten Beschreibung der Speisen. Als Vorspeise wählen wir Japche (€ 6,50), einen lau warm servierten Glasnudelsalat mit Spinat, Morcheln, Karotten, Sojasauce und Sesamöl. Der Wunsch nach Rinderfilet als Zusatz wird gewährt. Der Salat reicht für drei, hat eine angenehme Temperatur und schmeckt wunderbar würzig und erfrischend. Als Hauptgericht bestellen wir Bulgogi (€ 11,50 - 13,50): wahlweise Rinderfilet, Schweinenacken, Hähnchen- oder Entenkäule in milder oder pikanter Sauce mit Kohl und weiterem Gemüse sowie Ingwer, Knoblauch und Pilzen. Dazu wird in einem Schälchen würziger Reis serviert und auf einer längeren Platte eingelegter Kohl, Kartoffel und Tofu. Auch hier: Das Gemüse ist wunderbar knackig, die pikante Variante der Sauce schön scharf und der Sud mit dem Reis vermengt richtig köstlich. Wir haben nichts zu meckern und stellen immer wieder fest: Asiatisch ist nicht immer gleich asiatisch! Wir zahlen absolut faire 36 Euro (exklusive Getränke) und freuen uns auf das nächste Mal.
PS: Ihr seid zu zweit und wollt nicht lange grübeln?
Dann bestellt: 1* Japche und 2* Bulgogi (einmal mit Ente und einmal mit Rind) oder tauscht ein Bulgogi gegen Bibimbap (€ 9,50 - noch nicht probiert!): Reis, Zucchini, Auberginen, Spinat, Austernpilze und Chilipaste - wahlweise mit Fleisch dazu.
Wo: Berger Straße 184, Frankfurt
Info: geöffnet, Mo: 18:00 - 23:00 Di - So: 12:00 - 23:00, www.sonamu-frankfurt.de
Es ist zwar Meckern auf hohem Niveau aber die "mittlere" Berger Straße fällt im Vergleich zur oberen und unteren kulinarisch ja etwas ab. Das drei Monate junge Sonamu schickt sich nun an daran etwas zu ändern. Für einen Festnetzanschluss und eine fertige Webseite blieb wohl noch keine Zeit.
Diese scheint wohl in die Einrichtung des Ladens geflossen sein, der außen und innen komplett mit unbehandeltem Naturholz eingerichtet ist. Ja selbst der Tresen und das restliche Mobiliar sind aus dem selben Material und vermitteln beim Betreten des Sonamu unmittelbar ein ruhiges und entspanntes Gefühl. Durch den Laden gehen wir in den Hinterhof, der den Außenbreich bildet und den hektischen Trubel auf der Berger Straße von einem fern hält. Auch hier sind die Tische und Bänke aus...ihr wisst schon.
Die klare Struktur findet sich auf der Speisekarte wider, die inklusive Getränke auf einer A4 Seite Platz findet. Es sollen wohl noch mehr Speisen hinzukommen aber uns Dreien gefällt die Übersicht. Wir fragen einen aufmerksamen Mitarbeiter nach einer Einführung in die Speisekarte - sind wir doch das erste Mal koreanisch Essen - und lauschen der netten und unaufgeregten Beschreibung der Speisen. Als Vorspeise wählen wir Japche (€ 6,50), einen lau warm servierten Glasnudelsalat mit Spinat, Morcheln, Karotten, Sojasauce und Sesamöl. Der Wunsch nach Rinderfilet als Zusatz wird gewährt. Der Salat reicht für drei, hat eine angenehme Temperatur und schmeckt wunderbar würzig und erfrischend. Als Hauptgericht bestellen wir Bulgogi (€ 11,50 - 13,50): wahlweise Rinderfilet, Schweinenacken, Hähnchen- oder Entenkäule in milder oder pikanter Sauce mit Kohl und weiterem Gemüse sowie Ingwer, Knoblauch und Pilzen. Dazu wird in einem Schälchen würziger Reis serviert und auf einer längeren Platte eingelegter Kohl, Kartoffel und Tofu. Auch hier: Das Gemüse ist wunderbar knackig, die pikante Variante der Sauce schön scharf und der Sud mit dem Reis vermengt richtig köstlich. Wir haben nichts zu meckern und stellen immer wieder fest: Asiatisch ist nicht immer gleich asiatisch! Wir zahlen absolut faire 36 Euro (exklusive Getränke) und freuen uns auf das nächste Mal.
PS: Ihr seid zu zweit und wollt nicht lange grübeln?
Dann bestellt: 1* Japche und 2* Bulgogi (einmal mit Ente und einmal mit Rind) oder tauscht ein Bulgogi gegen Bibimbap (€ 9,50 - noch nicht probiert!): Reis, Zucchini, Auberginen, Spinat, Austernpilze und Chilipaste - wahlweise mit Fleisch dazu.
Bild o.r. - copyright: www.fizzz.de
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